Derzeit versuchen Phisher mal wieder, an Kontodaten und Keywords der Google-Kampagnen von Seitenbetreibern zu kommen.
Sie greifen dazu aber nicht allzu tief in die Trickkiste, wodurch sie bei genauem Hinsehen schnell zu entlarven sind.
Die Mails werden von gefälschten „google.com“-Adresse verschickt und beinhalten lediglich den kurzen englischen Hinweis, der User habe einen Alarm erhalten. Um diese Eingänge zu sichten, wird man gebeten, seine Daten auf einer als gefährlich eingestuften Seite ( adwo rds.google.c om.wwwgr oup.cn/sel ect/Logi n) einzutragen.
Wir raten davon ab, den in den Mails eingetragenen Link zu öffnen. Wer dennoch dort raufklickt, sollte dies nicht ohne ein aktuelles Anti-Virus-Programm und eine manuell konfigurierte Firewall tun. Java und Javascript sollte man dabei zusätzlich deaktivieren.
Normalerweise bekommt der Adwords-Kunde nur einmal im Monat eine Standard-Benachrichtigung über einen bevorstehenden Bankeinzug oder der Hinweis, dass die Anzeige abgelehnt wurde – selbstverständlich auf deutsch.