Jetzt werden nicht mehr nur Bankseiten simuliert und Mails im Namen der Banken verschickt um an die Kontozugangsdaten zu kommen.
Neu im Visier der Kriminellen ist im aktuellen Fall Strato. Auch hier wird man aufgefordert seine Zugangsdaten preiszugegeben, da ansonsten das Webhosting-Paket gesperrt wird. Klickt man auf den Link kommt man auf stratoupdate.tk die per Frame die Inhalte von einer T-Online-Seite lädt: „wpov73s3e.homepage.t-online.de//CustomerSeervice.html?fromIframe=undefined“
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Strato Customer Care,
Genau so wie bei den Banken, sollte man auch hier seine Zugangsdaten nicht preisgeben.