Eine neue SPAM-Variante entschuldigt sich mit einer zweiten Mail für die unverlangte zugesandte email. Angeblich eine Journalistin gibt der Stern-Redaktion einen Linktipp. Nun, gespamt wird für einen Handyblocker, ob man ihn braucht ist eine andere Sache.
Auszug aus der SPAM-Seite:
Wenn Sie nun einen Handyblocker verwenden, erzeugen Sie damit ein künstliches Funkloch in einem Umreis von 10 – 50 Metern. Sie blockieren in Ihrer Umgebung die Signale und Verbindungen zwischen der nächstliegenden Mobilfunkmast und den dort angemeldeten Mobiltelefonen. Diese Verbindungen werden mit dem Handyblocker sofort getrennt. Alle Mobiltelefone in der näheren Umgebung Ihres Standortes (dies ist abhängig von der Stärke Ihres Blockers und der Nähe zum nächsten Mobilfunkmast) haben dann sofort keinen Netzempfang mehr.
Die email und die Entschuldigung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine letzte Mail war nicht für Sie bestimmt.
Hatte mich in der Mailadresse völlig vertan.Ich bitte meine Belästigung vielmals zu entschuldigen.
Freundlichst
Sabine KrügertVon: zur Redaktion Stern mailto:sabinekruegert@aol.com
Betreff: Hinweis an die Redaktionsleitung
Wichtigkeit: Hoch
Vertraulichkeit: PersönlichLiebe Kolleginnen und Kollegen,
bitte schaut Euch doch einmal diese Geräte an:
www.handyblocker.at
Die Firma produziert diese Geräte selbst. Eine sehr interessante Idee. Wir sollten auf jeden Fall einen Artikel darüber schreiben, zumal diese Geräte inzwischen vermehrt in Deutschland eingesetzt werden.
Bin rechtzeitig zurück im Büro, wenn der Flieger nicht wieder Verspätung hat.
Bis Morgen
Sabine Krügert
Jetzt auch mit neuem Synonym unterschrieben: Simone Winklers